Eigentlich wäre ein spontanter Kurztrip an die österreichisch-italienische Grenze vorgesehen gewesen, doch mangels ausreichendem Zeitfenster wird umdisponiert: es wird der Besuch in einer ausschließlich italienischsprachigen, -kochender Gastwirtschaft in der Stadt unseres Vertrauens daraus.
Die in Lektion eins und zwei angeeigneten Sprach- und Landeskenntnisse werden nun angewandt, der Ernstfall wird simuliert.
Leider weiß Herr S., dass der Besitzer/Kellner/Koch der deutschen Sprache mächtig ist, aber nach dem ersten Glas Mut-Rotwein zuhause wird das mit dem Bestellen der Gerichte in dieser Fremdsprache tadellos hinhauen. Behauptet Herr S. doch äußerst profunde Sprachkenntnisse zu haben. Wir werden sehen, ich werde es hören. Und einen netten Abend haben.
Buon appetito!