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Italienisch für Anfänger

Die Reise nach Rom ist jetzt in greifbare Nähe gerückt, Grund genug, um uns mit der Reiseplanung ernsthaft auseinander zu setzen.

Für den Anfang haben wir uns um die musikalische Untermalung gekümmert. So lernt man die Sprache am besten (abgesehen von den unzähligen Schimpfwörtern, die wir seit dem Kindesalter in so ziemlich jeder Sprache kennen), solange man nicht auf den Text achtet. Seit meinem 12-monatigen Aufenthalt in der Spaghetti-Metropole sind die Italienisch-Kenntnisse recht ausgereift, die nun verständlichen Texte lassen die Haare zum Teil meterhoch zu Berge stehen.

Wurscht. Ich mag die Musik. Hin und wieder ist es einfach toll, unbeschwerte, uralte, kitschbeladene Stücke zu lauschen und die Gedanken in vergangene Zeiten schweifen zu lassen. Natürlich würde man nie zugeben, dass man diese Musik kennt, geschweige denn mag, Mitwippen und -summen passieren bewusst zufällig.

Also gut, los gehts. Die Klassiker kennen wir vom Weghören: Toto Cutugno, Antonello Venditti, Al Bano & Romina Power,  Eduardo Bennato, Ricchi e Poveri, I Santo California, Umberto Tozzi, Paolo Conte, Adriano Celentano, Drupi, Alice und viele viele mehr.

Ich hör dann mal hin.

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